It’s all about Balance!
Zu lernen und vor allem selber zu erfahren wie beflügelnd, gesund gelebte Sexualität ist, hat meine Sicht auf die Dinge grundlegend verändert. Wie kann es sein, dass das Natürlichste der Welt, was allen Menschen so gut tun würde, schon beinahe verteufelt wird?
– Wieso wird uns als Kinder gesagt, dass das da unten „grausig“ ist? Und sich selber anfassen sich nicht gehört? Wieso haben wir nie die Wahrheit gehört und wurden darin bestärkt uns selber zu berühren und uns zu erforschen, wenn dies doch für unsere Gesundheit und unser Wohlgefühl so wichtig wäre?
– Wieso wird die Sexualität fast gänzlich ausgeklammert wenn es um unsere physische sowie psychische Gesundheit geht?
– Wieso wird um die sexuelle Gesinnung von einem Menschen so ein Ding gemacht?
– Woher kommt es, dass Frauen oft so „stutenbissig“ sind? Wieso sind moderne Frauen nicht so entspannt miteinander wie es die indigenen Frauen sind?
– Wieso nimmt es der Mensch einfach hin, dass ihm seine Menschlichkeit genommen wurde? Wieso lässt sich der Mensch manipulieren und instrumentalisieren?
– Wieso findet sich der Mensch damit ab, dass sich das Leben nur nach „müssen“ anfühlt? So vielen geht es nicht gut, sind psychisch erkrankt oder der Körper kommuniziert über Krankheit mit ihnen.
– Wo sind wir bloss hingerannt, wir modernen zivilisierten Menschen?
Ich habe auf all diese Fragen Antworten bekommen.
Die indigene Welt hat Antworten auf all diese Fragen, sie ist noch verbunden mit dem was echt ist, mit allem was war bevor der Mensch begonnen hat in die Natur einzugreifen.
Und all die Antworten welche ich erhalten habe, liessen sich über das beobachten der Natur bestätigen. In der Natur finden wir alle Antworten.
Mir wurde bewusst, dass das Leben um so vieles simpler wäre, als wir es gelernt haben.
Damit war auch klar, dass wenn das „Problem“ nicht wirklich an der Wurzel gepackt wird, es in irgend einer Erscheinungsform wieder zurück kommen würde.
Zum Beispiel, wird ein korrupter Machthaber von seinem Thron gestossen, geht es nicht lange und der nächste Egomane nimmt seinen Platz ein.
Oder, gekaufte Politiker abwählen, in einem maroden System ist wie einzelne Regentropfen auf den heissen Asphalt tropfen zu lassen.
Oder, es werden unzählige Kampagnen lanciert, mit dem vordergründigen Ziel gewisse Bevölkerungsgruppen ins rechte Licht zu rücken und damit mehr Offenheit und Toleranz in der Bevölkerung zu erreichen. Wirklich erreicht wird damit oft leider genau das Gegenteil.
….
Wir können Pflaster aufkleben so viel wir wollen, unsere Welt wird bleiben wie sie ist. Beginnen wir jedoch das Fundament des Mensch seins, so zu bauen wie es die Natur für die Menschen gedacht hat, gedeiht Toleranz, Mitgefühl, Zufriedenheit, Glück, Frieden, Gesundheit usw auf ganz natürlichem Boden und diese Qualitäten wären somit der Normalzustand und müssten nicht mit der Brechstange von unseren Mitmenschen eingefordert werden.
So viele haben die Schnauze gestrichen voll von dem wie es ist. Doch auf eine tiefgreifende Lösung will sich dann doch keiner einlassen.
„It’s all about Balance!“ … Energien in Harmonie!
Ich spreche hier von weiblicher und männlicher Energie. In jedem Menschen fliesst beides, weibliche und männliche Energie. Leider sind diese Energien nicht mehr (schon lange nicht mehr) in Balance. Sogar in vielen Frauen fliesst mehr männliche Energie als weibliche.
Ein Ungleichgewicht ist immer ungesund und führt früher oder später zu einem Konflikt. Und ob dieser Konflikt in uns selber abläuft oder ob dieser auch seinen Weg ins Aussen findet, spielt hier gar nicht so eine Rolle, seinen Ursprung hat sowieso jeder im Innen.
Das Ungleichgewicht führt zu Verwirrung, Mangelgefühlen, Minderwertigkeitsgefühlen, Intoleranz, Konkurrenzdenken, Neid, Eifersucht, Machtgehabe…
Wenn wir uns eine schöne neue Welt wünschen, müssen wir mit unserer „Pflästerli- Politik“ aufhören!
Es nützt nichts etwas an der Oberfläche wieder „heil zu machen“, wenn die Wurzeln schon am abfaulen sind.
Und die Wurzeln der Menschheit sind effektiv kurz vor dem verrotten.
Und das ist der Grund weshalb ich tue was ich tue. Ich möchte meinen Beitrag leisten zum Grossen Ganzen. Ich möchte meine Gaben zur Verfügung stellen, so wie es viele andere auch tun.
Mir liegt etwas daran, dass die kommenden Generationen in einer lebenswerten Welt leben dürfen.
Ich folge meinem inneren Ruf und daraus entstehen Ideen und wieder daraus Taten.
Das ist der Grund, weshalb mein doch eher strenges, körperliches Yoga gespickt ist mit ganz vielen Infos über das natürliche Mensch sein, über Energien, über Mann und Frau…
Das ist der Grund, weshalb ich Lima Lima anbiete (auch wenn es aktuell nicht auf der Homepage zu finden ist)
Das ist der Grund, weshalb ich Beratungen mache wo es um natürliches Mensch sein geht.
Das ist der Grund, weshalb ich Personaltrainings nur im Wald mache (zwei Fliegen auf einen Streich)
Das ist der Grund, weshalb ich meine Geschichte aufschreibe und veröffentliche.
Ich wünsche mir, dass wir wieder echte Menschen werden! Mit allem was uns ausmacht. Ich wünsche mir, dass die Energien wieder in Balance kommen!
Sind sie das bei mir immer?
Nein ganz bestimmt nicht! Aber ich habe vor einigen Jahren damit begonnen mich aus diesem schweren, verstaubten Gesellschaftsmantel zu schälen.
Manchmal bin ich im Flow bin auf Kurs, manchmal verliere ich mich, manchmal falle ich zurück in alte Muster. Aus was ich mich da schäle, ist hunderte- oder besser gesagt tausende Jahre alt, von mir zu erwarten, dass ich das Ruckzuck alles abgelegt habe, wäre nicht mehr als Wunschdenken.
Ich bin Mensch, ich mache Fehler!
Ich bin nicht perfekt!
Aber wenn ich mein Bewusstsein ausrichte mich und mein Tun reflektiere, lerne ich von jedem einzelnen meiner Fehler. Wahrscheinlich, geht meine Entwicklung deshalb recht schnell voran, weil ich so dermassen viele Fehler gemacht habe und immer noch tagtäglich mache.
Eine Heilige bin ich immer noch nicht geworden, aber das will ich mittlerweile auch gar nicht mehr. Ich habe Frieden geschlossen mit mir. Es ist mittlerweile ok eine Yogalehrerin zu sein, die gerne ausgiebig feiert, gerne mal einen über den Durst trinkt und es auch versteht nicht nur die Wohnung sondern auch sich selbst inwendig auszuräuchern.
Ich lebe! Auf meine ganz eigene Art und Weise und lasse mir von keinem Moralapostel mehr etwas verbieten.
Heute weiss ich wer ich bin.
Ich bin Frau!
Und sowas von!
Ich bin sanft, mitfühlend, einfühlsam, liebend, behütend, pflegend, wütend, aggressiv, verspielt, lustig, laut, leise, analysierend, fokussiert, nachdenklich, verträumt, lustvoll, leidenschaftlich, sexy, traurig, lustlos, müde, antriebslos, energiegeladen, kreativ…. alles zu seiner Zeit!
Ich bin Frau!
Und vor allem bin ich ICH!
Heute mag ich mich, weil ich endlich ich bin!
Und weil ich mich durch dieses ganze „raus schälen“ so viel besser fühle als früher, wünsche ich mir, dass sich ganz viele Frauen an ihre Natur erinnern und diese Schritt für Schritt zu leben beginnen. Jede Frau soll in Frieden kommen mit sich selbst, denn dann entspannt sich alles in ihr und darüber um sie herum.
Happy Wife, happy Life… soooooooo wahr!
Geht es der Frau gut, geht es allen gut!
(Wenn du jetzt denkst, „so einfach ist das aber nicht mein Fräulein!“ Dann wäre es ev. keine schlechte Idee wenn du dir einen Termin mit mir vereinbarst und ich dir einige Dinge in der Tiefe erkläre, ev. erzähle ich dir dann auch was es mit den Blüten im Bild auf sich hat)
Ich stelle mir gerne eine Welt vor, in der alle Frauen ihrer Natur entsprechend leben (und somit auch die Männer). Dann sehe ich eine so wunderschöne, harmonische, friedliche Welt.
Frauen sind so viel wichtiger für die Welt, als uns seit jeher eingeredet wird.
Ich bin so dankbar, bin ich Menschen begegnet, welche mir geholfen haben, mich zu erinnern.
Ich bin dankbar, für jede einzelne Erfahrung welche ich Tag für Tag mache.
Gerne helfe ich nun dir, dich zu erinnern.